WGB TOURISM SERVICES

ALLGEMEINE INFOS SUEDAFRIKA

Einreisebestimmungen
Deutsche, Schweizer und Oesterreichische Staatsbuerger benoetigen fuer die Einreise nach Suedafrika einen gueltigen Reisepass,
der min. 6 Monate ueber das Rueckreisedatum hinaus gueltig ist. Gaeste mit anderen Reisepaessen erkundigen sich bitte ueber
die fuer Sie gueltigen Einreisebestimmungen bei der naehesten Auslandsvertretung der besuchten Staaten im Suedlichen Afrika.

Impfungen
Fuer die Einreise in Suedafrika sind keine Impfungen erforderlich. Fuer den Besuch im Kruger Nationalpark und angrenzender Wildschutzgebiete wird die Einnahme einer Malaria-Prophylaxe empfohlen.
Ein Impfzentrum in Ihrem Wohnland oder ein guter Apotheker gibt Ihnen hier gerne Auskunft welche Praeparate sich am besten
fuer das besuchte Gebiet eignen.

Waehrung
Die Waehrung in Suedafrika ist der Suedafrikansiche Rand. (ZAR)
1.00 CHF = ca. ZAR 8.00
1.00 EUR = ca. ZAR 10.00
1.00 USD = ca. ZAR 7.00

Einfuhr: ZAR 5000.
Fremdwaehrungen koennen ohne Einschraenkungen eingefuehrt werden.
Ausfuhr: ZAR 500.
Fremdwaehrungen koennen ohne Einschraenkungen ausgefuehrt werden.

Geldwechsel
Ihr Geld wechseln Sie vorteilhafter erst in Suedafrika. Bei der Ankunft finden Sie am
Flughafen einen Bankschalter oder einen Wechselautomaten. Hier koennen Sie Ihr
Geld zum offiziellen Kurs wechseln. Eurocheques koennen in Suedafrika nicht
eingeloest werden. Als Reserve empfehlen wir daher eine der gebraeuchlichsten
internationalen Kreditkarten, die in den meisten Hotels und Geschaeften akzeptiert
werden. (American Express und Diners werden allerdings nicht ueberall angenommen.)
Im ganzen Land gibt es Bankomaten, die 24 Stunden geoeffnet sind und ueber welche Sie
unkompliziert und schnell mit einer auslaendischen Kreiditkarte (Visa, Mastercard/Eurocard)
Geld beziehen koennen. Bitte stellen Sie vor Abreise zu Hause mit Ihrer Bank sicher, dass
Ihre Kreditkarte(n) fuer Barbezuege von Bankomaten im Ausland freigeschaltet sind.
Gemeincode nicht vergessen.
In den Banken und Wechselstuben herrscht viel Buerokratie und der Pass ist beim
Geldwechsel unerlaesslich.

Zeitunterschied
Waehrend unserer Sommerzeit gibt es zwischen Europa und Suedafrika keine
Zeitdifferenz. Im Winter gibt es einen Zeitunterschied von einer Stunde, das heisst
wenn es in (Europa) Deutschland/Schweiz/Oesterreich 1200 Uhr ist, dann ist es in
Suedafrika bereits 1300 Uhr.

Einkauefe
Maerkte unterwegs wie auch eines der vielen Souvenirgeschaefte unterwegs lassen
das Herz eines jeden Reisenden hoeher schlagen. Lederwaren, farbenpraechtige
Perlarbeiten und Holzschnitzereien oder aber Schmuck aus Edelsteinen oder
Halbedelsteinen koennen gegen Vorzeigen des Reisepasses und des Flugscheines
zoll- und steuerfrei erstanden werden. Bitte beachten Sie, dass fuer Deutschland und
die Schweiz ein Einfuhrverbot fuer Waren tierischer Herkunft wie Reptilienleder,
Felle, Elfenbein und Schilpatt gilt.

Trinkgelder
Im Arrangementpreis sind die Trinkgelder nicht inbegriffen und auch hier freuen sich
Hotelpersonal, Gepaecktraeger, Fahrer und lokale Reiseleiter ueber eine kleine Anerkennung.
Trinkgelder in den Restaurants von 10-15% sind in Suedafrika ueblich.
Je nach Zufriedenheit empfehlen wir Ihnen, fuer den Gepaecktraeger pro Gepaeckstueck
ca. 7 Rand zu bezahlen. Einige Hotels verrechnen pro Gepaeckstueck bis zu R 15.
Fuer die lokale Reiseleitung ist ein Betrag ab 50 Rand pro Tag und Person angemessen.
(Abhaengig von der Teilnehmerzahl und Zufriedenheit.)
Fuer Reisebusfahrer empfehlen wir bei Zufriedenheit ab 30 Rand pro Tag und Person.
(Abhaengig von der Teilnehmerzahl und Zufriedenheit.)
Fuer Zimmermaedchen ca. 10 Rand pro Nacht und Zimmer. Dieser Betrag kann
auch beim Management des Unterkunftsetablissements hinterlegt werden.
Die Reiseleitung ist Ihnen hier gerne behilflich.

Bei Klein- oder Grossgruppen gefuehrter Reisen erlauben wir durch unsere
Reiseleitung eine freiwillige Trinkgeld-Kasse anzubieten. Reiseteilnehmer koennen
am Anfang der Rundreise einen empfohlenen Betrag in eine Komunalkasse zahlen.
Die Reiseleitung verwaltet die Kasse und bezahlt Trinkgelder der eingeschlossenen
Mahlzeiten, Fuehrer fuer Fachbesuche (Straussenfarm, etc.) und anderes im Namen der Gruppe.
Diese Kasse schliesst selbstverstaendlich nicht die Trinkgelder der Reiseleitung und
des Busfahrers mit ein. Diese Kosten waeren separat zu begleichen.
Die Einsicht in die Kasse ist den Teilnehmern stets garantiert.
Somit muessen sich die Reiseteilnehmer nicht um Kleingeld kuemmern.
Auch werden angemessene Trinkgelder im Namen der Gruppe ueberreicht.

Sprache
Es gibt 11 offizielle Amts- und Umgangssprachen. Die haeufigsten sind Englisch und
Afrikaans. Diese werden auch im ganzen Land gesprochen und verstanden.
Deutsch wird teilweise in Geschaeften und Hotels verstanden.

Trinkwasser
Das Leitungswasser ist in Suedafrika trinkbar, allerdings hat es zum Teil einen
leichten Chlorgeschmack.
In den meisten Hotelzimmern finden Sie eine Thermoskanne mit Trinkwasser.

Kulinarisches
Allein schon wegen der Gaumenfreuden ist Suedafrika eine Reise wert. Die vielen
verschiedenen Voelker , die sich in Suedafrika eingefunden haben, brachten alle
etwas von ihrer angestammten Kueche mit. Fleisch ist meist von ausgezeichneter
Qualitaet. Das „braaivleis“ ist sehr beliebt, verschiedene Fleischstuecke und die
dazugehoerige Boerewors (Bratwurst) werden dabei ueber dem offenen Holz- oder
Kohlenfeuer gegrillt. Besonders in der von Indern bewohnten Region von Durban,
gibt es die vielfaeltigsten Curry-Gerichte. In der Kapprovinz ist der Einfluss der
Malaien mit Sosaties (marinierte Fleischspiesschen) und Bobotie (Hackfleischauflauf
mit Curry und Rosinen) bekannt. In den Kuestenregionen finden Sie ein breites
Angebot von preiswerten Fisch und Meeresfruechten.

Getraenke
Nicht alle Gaststaetten sind berechtigt Alkohol auszuschencken. Bei nicht lizenzierten
Restaurants kann man alkoholische Getraenke mitbringen und bezahlt eine Gebuehr.
Es ist teilweise ueblich, die Getraenke gleich nach dem Servieren (also nicht mit den
Mahlzeiten) zu bezahlen.

Tierbeobachtungen
Zum Beobachten der Tiere, vor allem auch der vielen prachtvollen Voegel wegen,
ist ein Fernglas unerlaesslich. Der Fotofreund sollte nebst dem Teleobjektiv auch eine
ausreichende Menge Filmmaterial mitnehmen.

Klima
Da Suedafrika suedlich des Aequators liegt, sind die Jahreszeiten denen Europas
entgegengesetzt.
Weihnachten faellt in den Hochsommer und der Winter dauert von Juni bis August.
Bedingt durch die Groesse des Landes sind die Temperaturen an den einzelnen Orten
sehr unterschiedlich. Im Suedafrikanischen Winter kann es am Kap regnen, waehrend
die noerdlichen Provinzen meist sonnig sind.

Reisegepaeck
Die Sonneneinstrahlung ist ausserordentlich stark, laengeres Sonnenbaden ist daher
mit Vorsicht zu geniessen. Wir empfehlen deshalb unbedingt die Mitnahme von guten
Sonnenschutzmitteln mit hohen Schutzfaktoren, Sonnenbrille und Kopfbedeckung.
Da besonders in den Wildparks die Wege von den Bungalows/Zimmern zu den
Hauptgebaeuden schlecht beleuchtet sind, gehoert eine Taschenlampe unbedingt ins
Reisegepaeck.

Stromspannung
220 Volt, Steckdosen haben meist 3-polige Rundstecker, die in Europa kaum zu
finden sind.
Man besorgt sich Zwischenstecker/Adapter am besten bei der ersten Gelegenheit in
Suedafrika. Teilweise koennen diese auch gegen ein Depot bei den einzelnen
Hotelrezeptionen entlehnt werden.

Telefon
Im groessten Teil des Landes gibt es ein ausgezeichnet funktionierendes Selbstwahl-
System. Ein Ferngespraech fuehren Sie am preiswertesten ab einer Post oder gegen
eine zusaetzliche Gebuehr in den Hotels. Telefonkarten sind teilweise bei der Hotel
Rezeption erhaeltlich aber auch in den Souvenier Shops. Erkundigen Sie sich nach
den Gebuehren im Hotel, zum Teil laeuft der Zaehler schon wahrend dem die
Verbindung hergestellt wird.
Vorwahl: Schweiz 0941, Deutschland 0949, Oesterreich 0943

Nebenkosten
Die Nebenkosten in Hotels bewegen sich im allgemeinen unter europaeischem Niveau.
Trinkgelder von 10-15% sind ueblich.

Garderobe
Das milde Klima erlaubt eine leichte, sportliche Bekleidung. Da in hoeher gelegenen
Gebieten und am Kap Abende und Naechte kuehl werden koennen, sind speziell in
den Wintermonaten (Mai-August) Pullover und Jacken nuetzlich, auch ein Regenschutz
leistet gute Dienste. In einigen sehr guten Restaurants und Hotels ist zumindest abends
formelle Kleidung erwuenscht. Sportlich-elegante Kleidung kommt ueberall gut an.

Notfall Kontakte

WGB TOURISM SERVICES
42 North Walk, Pinelands, 7405, Cape Town, R.S.A.

Tel: ++27 (0)21 531-2373 (automatisches System inkl. Anrufbeantworter)
Handy: ++27 (0)72 424-7758
E-Mail: wgbtourism@absamail.co.za
Web: www.tourssouthafrica.com oder www.kapstadt.ch

Info/wgb/June 2012